Neues aus dem Jenseits
|
SETI-Initiative: 100 Millionen US-Dollar für die Suche nach Aliens
Stephen Hawking betont seine Unterstützung bei der Präsentation. Links von ihm steht Yuri Milner, rechts Astronom Lord Martin Rees.
[Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] Der russische Tycoon Yuri Milner hat mit dem britischen Physiker Stephen Hawking zwei Initiativen zum Auffinden außerirdischen Lebens angekündigt. Per distibuted processing können alle Menschen mit Computer und Internet an der neuen Suche teilhaben. Unter dem Namen "Breakthrough Initiatives" soll eine umfassende Suche nach außerirdischen Leben beginnen. Als das größte Projekt dieser Art soll es zehn Jahre lang andauern und mit 100 Millionen US-Dollar finanziert werden. Der russische Milliardär Yuri Milner, der unter anderem mit Investments in Facebook und Twitter reich wurde, stellte es gemeinsam mit Physiker-Legende Stephen Hawking und dem Führungsteam am Montag in London vor. Hochsensibler Lauschangriff aufs All Das Projekt ist demnach in zwei Teile aufgespalten. Mit Breakthrough Listen sollen die Astronomen Frequenzen aus dem All 50 mal sensitiver als bei älteren SETI-Programmen (Search for Extraterrestrial Intelligence, Suche nach extraterrestrischer Intelligenz) aufnehmen und auswerten. Das Funkspektrum setzen die Wissenschaftler dabei fünfmal größer an und wollen es hundertmal schneller scannen können. Zusätzlich übernimmt das Automated Planet Finder Telescope des Lick-Oberservatoriums in Kalifornien die Aufgabe, optische Laserübertragungen aufzuspüren. Das Teleskop soll 100-Watt-Laser im Umkreis von 4,25 Lichtjahren erfassen können. Das würde etwa reichen, um eine solche Übertragung von einen aussichtsreichen Exoplanten im System Alpha Centauri aufzuspüren. Stephen Hawking betont seine Unterstützung bei der Präsentation am 20. Juli 2015. Der Milliardär Yuri Milner und der Physiker Stephen Hawking stellten die Breakthrough Initiative vor. Die Wissenschaftler wollen Menschen in aller Welt außerdem die Möglichkeit geben, sich über die Plattform SETI@Home per verteilter Berechnung an der Suche zu beteiligen. Über einen Bildschirmschoner können Computer mitrechnen und übertragen danach ihre Ergebnisse. Die Initiative hat angekündigt, alle gesammelten Daten offenzulegen und neuartige Analyse-Programme als Open-Source-Software bereitzustellen. Diese soll kompatibel zu weiteren Teleskopen sein, so dass diese auch nachträglich bei der Suche mitwirken können. Mit dem Programm will das Team eine Million Sternsysteme belauschen. Außerhalb der Milchstraße, könne man Nachrichten der 100 nächsten Galaxien aufspüren, behauptet es darüber hinaus. Die eingesetzten Teleskope seien hochsensibel. So könnten sie etwa, wenn eine Zivilisation in einem der nächsten 1.000 Sternsysteme eine Übertragung in der Stärke eines Flugzeugradars verwende, diese aufspüren. Debatte über eigene Nachricht Parallel schreibt die Initiative einen Wettbewerb aus, wie im Rahmen des zweiten Projektbereichs "Breakthrough Message" eine digitale Nachricht zum Versenden ins All aussehen könnte. Das Programm hat das Ziel, über potentielle Sprachen zur interstellaren Übertragung zu forschen. Damit wollen die Wissenschaftler auch eine ethische und philosophische Diskussion über mögliche Kommunikation mit Außerirdischen anstoßen. Ob überhaupt eine Nachricht gesendet werde, stehe noch gar nicht fest. (rsr) |
[Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...]
|
|
[Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...]
|
|
[Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...]
|
Yeti sichtet UFO
https://abload.de/img/yeti7nsco.jpg Himalaya (dpo) - Einmal mehr sorgt der Yeti für Aufsehen: Der legendäre Schneemensch behauptete gegenüber dem Postillon, er habe ein UFO nicht nur beobachtet, sondern sogar mit seinem iPhone fotografiert. Zum Beweis legte er ein verwackeltes Foto vor, auf dem eine Art Flugscheibe zu erkennen ist. Doch für die vermeintliche Sensation scheint es eine völlig harmlose Erklärung zu geben. Spezialisten, die das Bildmaterial inzwischen ausgewertet haben, sind davon überzeugt, dass es sich bei dem "Unidentifizierbaren Flugobjekt" wohl um einen Wetterballon oder ein chinesisches Militärflugzeug handelt. "Das Foto ist denkbar unscharf. Was wir sehen, ist aber sicherlich nicht extraterrestrischen Ursprungs", bestätigte Prof. Mei Hoao gegenüber dem Postillon. "Welche Art Aliens würde "Volksrepublik China" auf die Außenwand ihres Raumschiffes schreiben?" Parazoologen sind sich ohnehin einig, dass der Yeti lediglich Aufmerksamkeit schinden will. Erst im vergangenen Jahr hatte er steif und fest behauptet, das Ungeheuer von Loch Ness in einem tibetanischen Bergsee gesehen zu haben. |
:lach2::lach2: das is soo schräg :lach2::lach2: Hinterher behauptet der yeti noch er habe Reinhold Messner gesehen um Aufmerksamkeit zu schinden :gör::gör:
|
|
musste scrollen :unfa:
|
|
[Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...]
|
|
[Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...]
Zitat:
|
Forscher sagen: Der Mond ist eine KÜNSTLICHE RAUMSTATION und möglicherweise Milliarden Jahre alt
[Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] :pfe::pfe: |
[Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...]
|
:skep::skep: |
|
|
https://abload.de/img/420-luis-elizondo-auf0toym.jpg
Washington (USA) – Nach der Enthüllung des geheimen UFO-Forschungsprogramms des US-Verteidigungsministeriums durch die “New York Times” (…GreWi berichtete) hat dessen ehemaliger Leiter, der Geheimdienstler Luis Elizondo, dem US-Nachrichtensender CNN ein ausführliches Interview gegeben und spricht darin Klartext. [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] |
[Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...]
[Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] |
|
|
Alkohol trieb den Menschen in die Sesshaftigkeit
In einer Höhle bei Haifa haben Archäologen die womöglich älteste Produktionsstätte von Bier entdeckt. Der Fund stärkt die These, dass der Mensch für das Rauschmittel zum Getreideanbau überging. [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] :pfe::pfe: |
Major Markus Söder strebt ins Weltall
Knapp zwei Wochen vor der Landtagswahl in Bayern nimmt Ministerpräsident Markus Söder (CSU) Kurs auf das Weltall. Am Dienstag präsentierte Söder die bayerische Raumfahrtstrategie "Bavaria One". Bayern wolle in den kommenden Jahren mehr als 700 Millionen Euro investieren und zu Europas Nummer Eins in der Luft- und Raumfahrt werden. :unfa::unfa::unfa: [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] |
Da sieht man mal wie realitätsfern die ganzen Elitesprösslinge leben.
Kein Geld für die eigene Bevölkerung.. Kitas, Kindergärten und Schulen verwahrlosen. Die Bildung der Blagen von heute neigt sich dem Ende, der Wohnmarkt ist ne komplette Katastrophe... aber unsere Regierenden hauen mit der Kohle nur so um sich. Ist natürlich wichtiger die ganze Kohle für Vielfalt und das Weltall raus zu ballern.. Intelligentes Leben gibt´s hier auf diesem Planten wohl nicht mehr. :skep: |
Zitat:
|
Ubuntu ist in einem Punkt wie Windows 10: Zwei Mal pro Jahr stehen neue Versionen an. Die Entwicklung der nächsten Hauptversion Ubuntu 19.04 mit Codenamen Disco Dingo können Interessierte jetzt hautnah verfolgen, mit der Vorabversion zum Download und einer virtuellen Maschine.
:unfa::unfa: |
|
[Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...]
Quelle: [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] Ein Polizist hält den Physiker Werner Heisenberg am Steuer eines Autos an. "Wissen Sie, wie schnell sie gefahren sind?", fragt der Beamte. "Nein", sagt Heisenberg, "aber ich weiß ganz genau, wo ich gerade bin." Ein Witz über Quantenphysik - in der Langversion kommen auch Erwin Schrödinger, Georg Simon Ohm und eine tote Katze vor. Die Welt der Quanten scheint ein seltsames Reich. Darin gibt es keine Gewissheiten, wie in der alten Welt der Newton'schen Physik, sondern nur noch Wahrscheinlichkeiten. Heute können Quantenphysiker sich zwar darauf einigen, wie viele Phänomene aus dieser Welt zu berechnen sind - aber nicht, was sie eigentlich bedeuten....................... |
Ich find Ihn schräg. :D
|
[Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...]
|
|
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 05:45 Uhr. |
Powered by CineCommunity ©2009-2017