Eure Meinung zum....
.....Thema " Wulf " !
erst einmal, mich kann in dieser bananenrepublik nichts mehr erschüttern. dieses korrupte gesindel ist einfach nur wiederlich. meine meinung, sofort den hut nehmen und untertauchen.... |
Wenn nicht erst vor kurzen der Köhler zurückgetreten wäre, dann wäre der Wulf sicherlich schon längst weg. Nun ist es nur noch ein nerviges Thema um Machtspielereien.
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Das schlimme ist nicht das ihm einer seiner Kumples Geld geliehen hat.
Das er versucht hat aus billigsten, eigennützigen Motiven die Pressefreiheit zu beschneiden ist viel schlimmer. Wenn es irgendein Regionalpolitier gewesen wäre, der vom örtlichen Bauunternehmer Geld bekommen hätte wäre es schon schmierig genug, hätte dieser das örtliche Blättchen zu erpressen/einschüchtern versucht. Aber das sowas auf oberstem Niveau pasiert ist schon sehr, sehr übel. Zurücktreten und Spiegel abmontieren. Der hat mal gar nix von Demokratie kapiert und auch nicht auf welchen Pfeilern sie ruht. Möchtegern- Minigaddafi.. Echt wahr. |
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Noch interessanter: das diese Stasi-Herrscherin diesem Seilschafts-Clown unter der Flagge dieser Scheindemokratie den Rücken stärkt. |
Ist ja alles schön und gut.
Aber die BILD ist keinen Scheißdreck besser. Die hätten es auch gleich öffentlich machen können, wo dies passiert ist. Aber nein, man wartet lieber noch, bis es ihnen genau passt. Ich sag nur Verkaufszahlen usw :pfe: Von mir aus kann der Posten des BP abgeschafft werden. Braucht kein Mensch. |
Ich gehe schon davon aus das wir in einer Demokratie leben. Ich kann dem System keinen Vorwurf dafür machen, wenn die Leute nicht wählen gehen.
Wenn ich mir die Wahlbeteiligung ansehe, dann glaube ich das gerade diejenigen nicht zur Wahl gehen, die mit den herrschenden Verhältnissen unzufrieden sind. Ich sehe das Problem darin, dass Parteien wie die CDU und die CSU ihre Wähler eher mobilisieren können. Das sind eben genau die "korrekten" Menschen die "natürlich" wählen gehen. --- Ich verstehe das Lobbyismus existiert und Korruption auch. Aber was ist die Alternative zur Demokratie? |
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der Untergang war immer der Übergang zur Demokratie, was in einigen Fällen aber unausweichlich war.
Aber die Demokratie dümpelt immer vor sich hin weil einfach keine wegweisenden Beschlüße gefasst werden können. Man stelle sich vor, Schloß Neuschwanstein hätte nicht Ludwig II. durchgepeitscht sondern man hätte eine Volksbefragung durchgeführt. Dann würden jetzt 1 Mio. Japaner nur auf nen simplen Hügel steigen können und das Walt Disney Schloß sähe wohl etwas anders aus :pfe: |
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Alternativen zur Demokratie gibt es genug.
Sollte keine passende da sein, an die man auch glauben kann, dann muß man eben was anderes ersinnen. Eine "Macht, die vom Volke aus geht", ist unser System jedenfalls schon lange nicht mehr. Ich sehe keinen Unterschied zu Staaten wie Nordkorea. Sicher gibt es ein paar kleine Abweichungen, aber das Resultat ist dasselbe. Regiert von weichbirnigen Rechtsanwälten, ehemaligen Stasi-Mitarbeitern und deren Gefolgschaft. Für das Volk wird nicht regiert, sondern für den eigenen schnöden Mammon. Was man am besten an diesem nichtssagenden und völlig bedeutungslosen Amt des Bundespräsidenten und dem jetzigen "Amtsinhaber" sieht. |
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Die Franz. Revolution war zB unausweichlich, da diese Könige wirklich zu lange an der Macht waren und komplett weldfremd waren. Aber was kam danach? Napoleon! Hatte da das Volk mehr zu essen als unter Ludwig 14.? eher nicht. |
Mit verlaub, aber Alternativen habe ich jetzt nicht gelesen.
Die Monarchie und unanfechtbare Herrschaft "von Gottes Gnaden" als Alternative, kommt für mich gar nicht in Frage. Ey da schüttelt es mich. Das fördert nicht nur das allermieseste im Mensch, sondern ist auch ein Rückschritt sondergleichen. Ich will doch nicht, dass mich irgendein Depp wegen seiner Geburt regiert.. Meine Eltern waren ja Weltreisende und ich habe immer gesagt, ich habe dieses Reisegenom nicht und werde nur gehen, wenn das Land brennt, aber sollte sich sowas abzeichnen, dann bin ich mal weg. Aber da ich nicht immer nur "nein" sagen will, ist mein Beitrag zu einem konstruktiven Diskurs (und so begreife ich das hier) ein Traum von einer sog. Radikaldemokratie. Wäre mal was anderes. Aber wenn ich aml anfange zu Träumen kommt mir immer wieder Kritik hoch. Die ist aber gegenwärtig nicht so sehr am Politischen System. Ok, es sind Pflaumen, das ist nicht neu. Sollen sie doch spielen. Mir regt die Selbstzerstörungstendenz meiner Gattung durch Geld und Ignoranz auf. Die Menschen werden Billigflüge erkaufen soviel es geht, Alternativen zum Erdöl werden nicht erforscht und die Leute wollen erneuerbare Energie, aber bitte keine Windräder in der Nachbarschaft, keinen hässlichen Staudamm an ihrem Fluss und.. Edit: Ich komme immer wieder auf diesen Naturschutzkram, weil ich mir so sehr wünsche das meine/ unsere Gattung die Zeit für eine Entwicklung hat. Weil ich überzeugt bin das daraus was gutes entsteht. Aber wenn wir nicht was ändern dann verändern sich die Bedingungen auf dem Planten so, dass unsere Art einfach nicht mehr lange genug Zeit hat sich zu was ganz tollen zu entwickeln. So jetzt ist aber mal gut ;-) Stopp. Ich mach hier mal einen Punkt. |
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Derjenige, der an der Macht ist, wird immer durch diese kurrumpiert. Ob nun Ministerpräsident/Minister, Parteivorsitzender, König, Pharao, Kaiser, Präsident, Revolutionsführer oder sonstwer. Und um Gottes Willen, ich hab hier Monarchie sicher nicht als moderne Alternative dargestellt ;) |
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Zumindest so in der Art. Das wird nie stattfinden. Nicht mit den jetzigen Hohlköpfen (und ihren Zöglingen) und nicht solange man dem Medium Geld hinterherläuft. ;) Btw. seh ich mir grad ne Diskussion über Wulff bei Jauch an, da wird aufs heftigste verteidigt. Blablabla...... |
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Aber ich mag unsere Diskurse trotzdem. Es wird schon nicht so weit kommen, dass wir uns selbst ausrotten (hoffe ich). |
ach ja, Gene Roddenberry :D
Kein Geld mehr brauchen weil jeder freiwillig und für umsonst arbeitet und dafür kriegt er auch alles was er braucht und will für umsonst :lach: ein bisschen greifen das ja die Piraten auf mit dem "Grundeinkommen für jedermann" |
Joa, so wie Roddenberry sich das gedacht hat wäre es nicht mal so übel.
Kein Geld, alles für jedermann. Das Totschlagargument, das dann keiner mehr arbeiten würde, wird nicht richtiger indem man es ständig wiederholt. Ist reine Erziehungssache. Die Idee des bedingungslosen Grundeinkommens is nicht die schlechteste und auch nicht Neu. Gibts ja nicht erst seit den Piraten oder den Linken. |
nur wird das mit Menschen eben nie funktionieren.
vl wenn mal Katzen die Macht übernehmen :) |
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Der Mensch lernt eben wirklich ganz erstaunlich schnell. Das finde ich im Grunde wirklich super und sehr erstaunlich. Welch ein abstand zu anderen Spezies auf diesem Planeten. Leider kommt die moralische Entwicklung dem überhaupt nicht hinterher. Sonst müssten wir einfach gewisse Entscheidungen anders fällen. Genauso wie eben andere Länder. Ich verweigere mich (durch Verdrängung) dem Gedanken, das etwas so banales wie "Geld" letztlich mittelbar der Grund für den Untergang einer Gattung mit einem so hohen Potential sein könnte. Das wäre sehr Schade. Ich frage mich immer wieder was Ausserirdische wohl auf die Frage sagen würden: Wie habt ihr es geschafft euch nicht selbst zu vernichten (Andere Spezies müssen doch auch Handel treiben.. oder?) Vielleicht wäre die Antwort eine Gegenfrage: Ihr wisst doch eigentlich wie es geht, warum macht ihr es nicht? |
Mein Mädel kommt ja aus dem Osten. Sie sagt immer wieder, dass man sich auch auf andere Arten als durch Geld definieren kann.
Da stimme ich ihr vollkommen zu. Das Grundeinkommen ist gut. Klaro mache ich was ich gut kann, einfach um noch besser zu werden. Sonst würde ich ja nicht so viel Sport machen. Das gilt aber auch für andere Tätigkeiten. Mal ehrlich: Wenn es nur um die erweiterung der Fähigkeiten ginge, würde ich auch freiwillig mal wieder eine Zeit lang auf dem Bau als Maler und Lakierer arbeiten. Dann verlerne ich das nicht total und im Winter wenn es sowieso nicht so viel zu tun gibt würde ich wieder am Schreibtisch arbeiten. Aber leider passt das heute nicht in den Biografienwahn. So ist es leider nicht Ich denke auch das ein gesundes Individuum einen gewissen Drang hat, etwas konstruktives zu tun. |
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Und da ist es nicht immer sicher, das man was gelernt hat. Und deine Freundin hat recht. Man kann sich über andere Dinge definieren, nicht über Reichtum. Reichtum (viel Schotter) und Macht ist nur was für ewiggestrige. |
Nun ja, da bin ich etwas anderer Meinung.
Z. B. der LHC (na gut Scheissbeispiel, durch ihn haben wir noch nicht viel gelernt- aber die Fragestellungen mit denen man sich dort befasst sind auch fundamental) ist in Zeiten des Friedens und gänzlich ohne Katastrophen entstanden. Auch der Bau und die Installation des Keppler Weltraumteloskopes sind ohne Katasrophen entstanden. Beispiele gibt es ganz viele, wie neugierige Menschen ohne Not irgendwas begriffen und weiter erforscht haben. Wäre da nicht der ewige verd. Schatten des Geldes der die Vergabe von Forschungsaufträgen beeinflusst. Ich habe mir vorhin noch gedacht: Irgendwie haben die Menschen eine Art Bug im Gehirn, was Geld angeht. Um es mal in der IT- Sprache auszudrücken. Vielleicht ist das auch spezieller Fehler unserer Gattung? |
nicht wirklich nur unser Problem.
in jeder Affengruppe, Pferdeherde und sonst wo werden immer Alpha-Männchen gebraucht, und natürlich versucht jedes Männchen aufzusteigen um irgendwann an die Macht zu kommen. |
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Das man solche Sachen auch in "Friedenszeiten" bewerkstelligen kann. Hätte es in Kriegszeiten irgendwelchen Nutzen gehabt, wäre man da schon lange über die Entwicklung hinaus. Dafür stehn in solchen Zeiten komischerweise immer genügend Mittel zur Verfügung. Wie dem auch sei, der Mensch an sich ist eine schwerfällige Spezies, die nur glaubt intelligent zu sein. Das eigene Potential auszuschöpfen oder weiter zu entwickeln liegt ihm genauso fern, wie mit heutigen Mitteln Alpha Centauri zu erreichen. Zitat:
Das wir darauf nicht mehr zurückgreifen müssten. Dem ist aber nicht so. Jeder, der "bei klarem Verstand" ist, will mehr. Mehr Geld, mehr Macht, am liebsten Alles. Um jeden Preis! Jedoch, das einzige was uns vom Tier unterscheidet: wir töten aus jux und dollerei. Auf Wulffs Fall übertragen: Er ist bei klarem Verstand und will jeden aus dem Weg räumen, der nicht konform mit ihm läuft. |
naja, ich würde Wulff mal nicht als kleinen Hitler sehen.
Er will nur an der Macht bleiben und dachte, diese Fehler aus der Vergangenheit begraben zu können. Dabei sollte es sich seit der Strauß-Affäre rumgesprochen haben, dass man vor egostischen, geldgeilen Medien nichts verheimlich kann. Die sind schlimmer als der KGB und die Stasi zusammen. |
Lieber Cow, ich finde deine Haltung reichlich negativ.
Was uns im weiteren vom Tier unterscheidet ist das wir die Wahl haben. Mich fröstelt es immer bei einem Experiment mit einer Schlupfwespe. Die zieht die Beute immer an ihr Loch und sieht dann im Loch nach, ob alles ok ist. Dann zieht sie die Beute in selbiges und speist. Wenn man die Beute in der Zeit, in der sie im Loch nach dem Rechten sieht, eine Winzigkeit verrückt, dann wiederholt sich der Ablauf (sie zieht sie auf die Position vor das Loch und sieht im inneren nach ob alles rein ist). Wenn man die Beute wieder verschiebt wiederholt sich der Vorgang wieder. Bis die Schlupfwesepe verhungert. Sie hat gar keine Wahl. Auch nicht wenn sie stribst. Andere Tiere scheinen eine Wahl zu haben, aber nur in gewissen Grenzen. Diese Grenzen haben wir nicht. Es fällt nur schwer aus dem Verhalten auszubrechen, aber wir vermögen es. Und um so höher ist es zu bewerten, wenn sich die ersten bewusst anders entscheiden. Und es gibt ja durchaus auch Millionäre die fordern, höher besteuert zu werden, oder ein bedingungsloses Grundeinkommen. Zum Thema töten aus jux und dollerei. Ich glaube nicht das es das gibt. Wenn ich nur wüsste wo ich das vor kurzen geschrieben habe. Es ging darum, dass es meine feste Überzeugung ist, dass es keine rein destruktiven Motive gibt. Ich suche den Kram mal wieder raus. Kurz gesagt, jeder der noch so bescheuerte Sachen macht, denkt zumindest das er einen guten Grund dafür hat. Aber ein Jäger hat vom Gesetz die Pflicht das Wild zu "verwerten". Was ja auch deppert wäre es nicht zu tun, da es vielerorts als Lokaldelikatesse gilt (Ich mag Wild aus meiner Region um die Weihnachtszeit sehr gern). International wird kaum jemand einen Krieg ohne irgendwelche (wie auch immer verzerrten) "guten" Motive beginnen. Selbst die wahnsinnigen Warlords in Afrika werden irgendwelche (verzerrte, einseitige) Gründe für ihr tun haben. Aber "nur aus Spaß" würde ihnen, glaube ich, keiner Folgen. Also ohne ein wie auch immer geartetes konstruktives Versprechen (mehr land, mehr Gold, weniger [u.u. vermeintliche] Unterdrückung) wird ihnen keiner Folgen. Was mir Sorgen bereitet, ist das wir im Hinblick auf bestimmte Fortschritte (Umnweltschutz) nur ein kleines Zeitfenster haben. Edit: N paar grobe Rechtschreibschnitzer entfernt- sinngemäß nix mehr verändert, hinzugefügt oder entfernt. |
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Sorry, ich habe keine negative Haltung, mir is nur schon zuviel Shice begegnet. Menschen die immer wieder denselben Fehler machen obwohl sie es besser wissen. Nenn es angeeignete eingefahrene Verhaltensweisen. Oder das sich Geschichte immer wiederholt. Töten aus jux und dollerei: Tjoa, anders kann man das nicht beschreiben, wenn man dem Nachbarn seinen Gartenzwerg nicht gönnt. Oder man wieder haufenweise Tiere in irgendwelchen Parks erschießt um sich eine "Trophäe" ins Wohnzimmer zu hängen. etc.etc. die Liste könnte ich ewig weiterführen. Nen Elefanten hab ich jedenfalls noch nicht gesehn, der dem Löwen das Fell abzieht um damit anzugeben. ;) Eine Wahl haben...... Wenn wir eine Wahl haben, warum wählen wir dann nicht, sondern behalten das angewöhnte? Oder andersrum: Wenn wir es nicht besser machen, wozu die Möglichkeit einer Wahl? Aber das wird jetzt zu philosophisch. :D |
Das mit dem Töten für Trophäen ist total krank. Aber das hatte ich nicht bedacht. Hm, ist zwar auch so ein verzerrtes Motiv, aber ein besonders krankes.
Ich glaube wenn meine Lebensgefährtin und ich bei jamd. zu Gast wären der spricht: "Kuckt mal neben dem Fenster, der Schädel gehört einem Leoparden den ich 2003 auf einer Jagdt im Kongo geschossen habe, was meint ihr?" Dann wäre die Antwort gelinde gesagt nicht unbedingt das was der Mensch dann hören will. Dann gibts Negative Anerkennung :D Jetzt wirds echt ein bischen philosopisch. Vom eigentlichen Threatthema hat sich das ein wenig entfernt. |
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das gleiche gilt für unseren aufgeblasenen bundestag, wo sich jede menge volksverdummer breit machen und nur kosten verursachen. aber wir kommen vom thema ab...... |
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Den Bundestag hingegen werden wir wohl auch in Zukunft brauchen, auch wenn dort sicher sehr viel verkehrt läuft. Aber wenn bald die FDP nicht mehr vertreten ist, könnte es schon etwas angenehmer dort werden. ^^ |
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meissten volksverdummer im parlament. wie diese schmarotzer ihr geld " verdienen " sieht man(n) ja oft genug, also schlafen, zeitung lesen, bankauszüge kontrollieren usw. |
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Ich würde deswegen jetzt aber nicht sagen, dass alle Abgeordneten faul sind. Gibt sicherlich viele, die ständig unterwegs sind und auch hart arbeiten. Gibt halt immer solche und solche. |
Der Beschiss fängt doch schon mit den Direktmandaten an- heisst keine demokratische Mehrheit im eigenem Wahlkreis und trotzdem im Bundestag. Ausserdem halte ich es für sinnvoll bei einer Wahlbeteiligung von ca. 50% auch nur 50% der Bundestagssitze zu besetzen.
Und BP eigentlich nur noch nach Volksabstimmung dann hätte schon die letzte Wahl anders ausgesehen. |
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Außerdem: dafür, dass uns bei der letzten Wahl der Dummschwätzer Gauck erspart geblieben ist, dürfte so ziemlich jeder dankbar sein, der sich mal eingehender mit diesem Windbeutel beschäftigt hat. ;) |
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Ich habe übrigens nochmal nachgedacht: Ja es würde gehen, dass Amt des Bundespräsidenten wegzulassen. Ich bin da sehr vorsichtig mit voreiligen Schlüssen.
Aber ich denke das würde gehen. |
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