Knochentrocken |
07.08.2011 10:35 |
Zitat:
Zitat von Oerni
(Beitrag 286967)
Vollkommen richtig ;)
Wählen gehen sollte man unbedingt... das ist ganz, ganz wichtig!!!
Entweder man wählt eine Partei, die man selbst für richtig/wichtig hält oder man entwertet seine Stimme.
Der Nichtwähler verzichtet quasi auf sein Mitspracherecht. Ein Nichtwähler wirft seine Stimme weg, und untergräbt damit das System der Demokratie. Wenn er das Gefühl haben will, etwas mitbestimmen zu können, dann soll er wählen gehen...
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Oder - ganz ausgeflippt - sogar in die Partei eintreten, mit der er sich am besten identifizieren kann und dann versuchen, dort mitzuarbeiten. Es ist absolut tödlich für eine Partei, wenn dort nur diejenigen mitmachen, die alles toll finden, was sich die Parteiführung ausdenkt und nie dagegen aufmucken.
Mir ist es deutlich lieber, wenn in einer Partei lebhaft diskutiert und gestritten wird, als wenn dort alles geschmiert wie in einem Schweizer Uhrwerk läuft.
@ topic:
Ich hätte keine Probleme mit den Rundfunkgebühren, wenn das Programm halbwegs was taugen würde. So, wie das öffentlich rechtliche aber gerade gestaltet ist - Florian Silbereisen, Mutantenstadl, blödsinnige "Polittalks" und Nachrichten, in denen mir nicht nur erklärt wird, was gerade so passiert ist, sondern auch gleich wie ich das bitte zu finden habe, laufen zur besten Sendezeit und wirklich gute Dokumentationen mitten in der Woche irgendwann um 23 Uhr - sehe ich nicht ein, warum ich dafür auch noch zahlen soll.
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