GEMA "schützt" eigene Künstler vor sich selbst
"Dieses Video ist in deinem Land nicht verfügbar.
Die GEMA hat die Verlagsrechte hieran nicht eingeräumt". Dieser Spruch dürfte wohl mittlerweile viele YouTube-Benutzer verärgert haben. Die Musik, die der Musiker Lou Reed auf seiner Facebookseite mit seinen Fans teilen wollte, können deutsche User nicht genießen. Der Musiker Lou Reed nutzt sein Facebookprofil auch viel für private Zwecke. Er stellt Urlaubsfotos rein, mit sich, seiner Frau und seinem Hund oder auch mit Andy Warhol. Ihm scheint aber auch der Kontakt zu seinen Fans wichtig zu sein. Deshalb postet er manchmal Links zu seinen alten Musikstücken auf YouTube, die mittlerweile fast in Vergessenheit geraten sind. Den Schluss legen zumindest die Statistiken von Amazon nahe: Ein Song erreichte Platz "#201,524 in Music". Ein auf YouTube hochgeladenes Musikvideo dürfte also kaum für einen großen finanziellen Schaden sorgen. [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] |
Willkommen in Absurdistan.
Zum Glück gibt's ja [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...]. Also, einen dicken Haufen auf die Gema gesetzt und dann Mucke hören. :gör: |
Einfach nur lächerlich, aber es gibt zum Glück sehr viele Wege die nach Rom führen :)
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Na ja. Wenn bei mir der Proxi nicht funzt dann komme ich an den Inhalt nicht ran. Ich bin da für jeden Tipp dankbar. Auch als PN.
Bin wahrscheinlich zu früh geboren oder habe das Inet irgendwie verpasst. Na ja, ist jetzt aber auch kein Beinbruch.. :) |
hast gleich ne PN
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Ich hatte es am Stammtisch schon dezent erwähnt.
ABER die GEMA hat tatsächlich diverse Kindergärten verklagt, weil die Kids Weihnachtslieder gesungen haben. Ich finde da hört der Spaß auf, und es ist echt nur noch peinlich… :skep: [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] |
Zitat:
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die GEMA ist schon immer nur peinlich
bei uns hat ein Verein den Faschingsball abgesagt, weil die GEMA 50.000€ verlangte, die jahrzehnte davor waren sie mit 100€ zufrieden. War bei uns im hiesigen Gemeindeblatt. |
Für eine Horizonterweiterung empfehle ich auch die Kommentare zu lesen.
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GEMA setzt sich erneut gegen UseNeXT durch
Der Musikverwertungsgesellschaft GEMA haben die bisherigen Änderungen des Usenet-Dienstleisters nicht ausgereicht. Daher ging sie erneut vor Gericht.
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