ich hab letze woche eine bullenschlachtung auf keuscher art mit erlebt. ich habe anschließlich auf das nächstgelegene stückchen gras gekotzt.
als erstes bekommt der bulle eine "beidbedeckende augenklappe" aufgeschürt, in der selben zwischenzeit wird das messer kurzzeitig geschärft und keine sekunde später der halbe hals durchgeschnitten. so tief, dass man in die luft- und speiseröhre blicken konnte. das tier zappelte wild um sein leben, minutenlang, bis der metzer zur überprüfung, ob das tier ENDLICH tot sei, in die eier trat. nein, es lebte noch weitere 2 minuten. insgesamt kommen also auf zirka 5 min sterben. der tote körper wurde auf den rücken gedreht und anschließend mit einer messerförmigen axt weiter verstümmelt (kurz und knapp: die "messeraxt" spaltete den knochen an den läufen und am genick, sodass man das vieh ohne beine und kopf wiederfand). das fell wurde vom bauch abgezogen und die bauchdecke geöffnet. die inereihen verpackte man auf eine schubkare und ließ diese über tage verrotten. der gestank war betäubend, auf der anderen seite hatten die hunde was zu knabbern...das fleischpacket befestigte man per schweinehacken an ein gestell zur ausschlachtung.
das verstümmelte vieh wurde in vier geteilt und zur kühlung verfrachtet.
und nun meine frage: "wieso interessieren sich menschen nicht für die ausweidung eines fisches, obwohl sie jene essen?"