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Alt 08.03.2010, 21:26   #128
Asgârd
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grad auf ner lokalen internetseite gefunden

Ein Trauermarsch sollte es werden, ein Trauerspiel wurde es…

Mit gemischten Gefühlen machte man sich also an jenem eisig kalten Morgen im Februar auf, um der vielen zivilen Toten zu gedenken, die durch eine beispiellose Vernichtungsaktion der britischen Heeresführung hervorgerufen wurden.

Die Repressalien im Vorfeld hatte man mit Argwohn über sich ergehen lassen, gar schmunzelte man über soviel Einfallsreichtum der verantwortlichen Polizeiführung und der beteiligten Staatsschützer, die Versammlungsteilnehmer daran zu hindern, den Weg nach Dresden anzutreten. Vielen war bewusst, dass der Staat alles auffahren würde, um einen gerichtlich (!) genehmigten Trauermarsch zu sabotieren. Die Einzelheiten zu den Vorgängen sind im Welten-Netz ausreichend nachzulesen und werden hier daher nicht mehr detailliert berücksichtigt.

Dass aber Politik, Polizeiführung und Linksfaschisten so offensichtlich zusammen gearbeitet haben, ist einer Kampfansage an alle nationalen Kräfte in Europa gleichzusetzen!

Die Folgen sind schon jetzt erkennbar, der linksautonome Pöbel fühlt sich mit seinem gewalttätigen Handeln bestätigt, beispielhaft hierfür ist der Brandanschlag auf einen Wahlkampfbus der NPD in Bochum. Der Staat lässt seinen Lakaien „freie Leine“ und missbraucht diese Chaoten, national-gesinnte Menschen gezielt anzugreifen und zu bekämpfen. Der Staat macht sich dabei noch nicht einmal die Finger schmutzig, ihm obliegt es ja seitens der Polizeiführung, ob und wann er eingreift.

In Dresden aber haben das 8000 Personen aus vielen Ländern gesehen und am eigenen Leib erfahren müssen. Es lässt sich nicht mehr vertuschen, auch nicht mit der bestmöglichen medialen Verschleierung seitens der linken Hetz-Presse. Es ist den Teilnehmern zu verdanken, dass die Situation nicht eskaliert ist, die Besonnenheit der nationalen Kräfte hat Schlimmeres verhindert. Es wäre eine Schande gewesen, einen Trauermarsch zum Straßenkampf verkommen zu lassen. Genau das sollte aber erreicht werden, um dann das Bild des „bösen Nazi´s“ untermauern zu können. Diesen Gefallen haben wir ihnen nicht getan, da muss schon mehr kommen, als das man auf eine so plumpe Masche herein fällt.

Doch nun ist die Zeit des Trauerns vorüber, jetzt beginnt die Zeit des Handelns. Es muss wohl kommen, was da kommen soll. Dieser Staat hat sein eigenes, geltendes Recht gebrochen, uns unserer Freiheit auf unverschämte Art und Weise beraubt – WARUM SOLL MAN SICH DEMNACH NOCH AN PFLICHTEN HALTEN?

Kooperation mit der Polizei? Anmelden von Demonstrationen? Einhalten aberwitziger und irrsinniger Vorschriften bei Versammlungen? Das sollte man alles sehr genau überdenken…

Das nationale Lager hat seine Geduld bis aufs Äußerste strapaziert, hat alles hingenommen und jede Repression über sich ergehen lassen, ist sie auch noch so fadenscheinig und hinterhältig gewesen.

Die Generation an freien Kräften, die gerade nachkommt, spürt diese Ungerechtigkeiten seitens der „Demokratie“, die offensichtlich nicht für jeden gilt. Es wird mit zweierlei Maß gemessen. Das ist UNRECHT! Wie sehen wohl die Folgen aus? Wenn das System glaubt, mit rechtswidrigem Verhalten die Freiheit der politischen Opposition einzuschnüren, kann es nicht erwarten, dass sich der daraus resultierende Widerstand rechtskonform verhalten wird. WARUM AUCH?

Wenn die Behörden anscheinend gemeinsame Sache mit Anti-Deutschen und linken Schlägertrupps machen, werden die Vernetzungen innerhalb der eigenen Reihen in ganz Europa nur noch stärker. Denn im benachbarten Ausland werden die Vorgänge der letzten Jahre hier in Deutschland genau beobachtet und analysiert. Wer mit dem Rücken zur Wand steht, handelt oft mit der letzten Instanz, die ihm bleibt: ER GREIFT AN, irrational und blind vor Wut. Die traurigen Folgen sind Gewalt, Zerstörung und rechtslose Räume innerhalb der Gesellschaft. Sozusagen ein geschlossenes System innerhalb des Systems. Das dies so nicht gewollt ist, sollte jedem klar sein. Uns wird aber ein „Krieg“ aufgezwungen, ein Kampf verordnet, es bleiben in dieser Situation einfach keine Alternativen mehr. Strategiewechsel hin oder her – wer ständig seinen wenigen Optionen beraubt wird, kann nur noch in eine Richtung handeln…

Niemand im rechten Spektrum ruft zur Gewalt auf, niemand möchte brennende Mülltonnen und Autos – dass allein haben die Linksfaschisten in Dresden unter Beweis gestellt, und dies unter polizeilicher „Beobachtung“ wohl gemerkt. Wer heute Barrikaden errichtet und fremdes Eigentum zerstört, schreckt auch bald nicht mehr vor Mord und Totschlag zurück. Das genau wollen die Autonomen der linken Szene. WIR WOLLEN SO ETWAS NICHT !!! Wer aber angegriffen wird, hat zumindest das Recht auf Notwehr…

Es wurde ein staatlich verordneter Prozeß in Gang gesetzt, der nicht mehr zu stoppen ist, die Kugel ist ins Rollen geraten und niemand weiß, wo ihre Fahrt enden wird. Wir haben keinen Einfluß mehr auf die zukünftigen Ereignisse, wir können nur auf die Prüfungen, die uns bevorstehen, mit Geschlossenheit und starkem Willen reagieren. Niemand kann den nationalen Kräften noch die Schuld in die Schuhe schieben, denn wer das Recht zu seinen eigenen Gunsten beugt, braucht sich nicht wundern, wenn sich immer mehr Menschen von eben diesem Recht abwenden. DAS IST TRAURIG ABER NUN MAL WAHR!


mal sehen was noch so in der zukunft passiert
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Das Leben ist toll!
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