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Alt 31.07.2014, 08:47   #1
shabrakke
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Standard KinoX.to

Immer weniger Besucher auf illegalen Streamingseiten wie KinoX.to

Die Filmindustrie kann so langsam aufatmen, denn die Besucherzahlen auf illegalen Streamingdiensten wie KinoX.to oder Movie4K.com gehen Monat für Monat nach unten und Nutzer offenbar den richtigen Weg. So aufjedenfall der Trend in den vergangenen 7 Monaten, gemessen durch die Serverdienste der Alexa Internet Inc. aus dem kalifornischen San Francisco.

Amazon Instant Video
Ein Grund für den Besucherrückgang auf illegalen Streamingdiensten ist offenbar auch der Start des Onlinevideothek- und Video-on-Demand-Angebotes “Amazon Instant Video” vom 26. Februar mit aktuell über 13.000 Film- & Serienangeboten.

Amazon bewarb den eigenen Dienst über 2 Monate im deutschen Fernsehen und stellt das Angebot bis zum heutigen Tag bestehenden Amazon-Prime-Kunden kostenlos zur Verfügung. Weltweit mehr als 60 Millionen Nutzer kann Amazon bereits zum aktuellen Zeitpunkt für seinen eigenen legalen Streamingdienst vorweisen – Das Filmangebot wird wöchentlich erweitert und soll laut Amazon die weltweit größte legale Videothek im Netz werden.

Betrügerische Abmahnungen per eMail
Scheint auch als hätten vorallem Stammnutzer von Movie4K und KinoX.to die Schnauze voll, denn aktuell überrollt eine große Abmahnwelle Deutschland. Zehntausende deutsche Internetnutzer haben betrügerische Abmahnungen bekannter Abmahnkanzleien in Ihrem eMail-Postfach.

Gefordert werden Zahlungen zwischen 200 und 500 Euro. Grund sei die illegale Nutzung von Streamingdiensten. Viele Menschen klicken verunsichert auf die angehängten ZIP-Dateien und bezahlen die Abmahnung, um weiteren rechtlichen Schritten zu entgehen.

Große Unsicherheit bei Movie4K und KinoX.to Usern treibt die Nutzer zu alternativen Diensten. Wie sich der Trend fortsetzen wird, werden wir in den nächsten Monaten erst erkennen. Allein in Deutschland schädigten Raubkopierer die Filmindustrie im Jahr 2013 um geschätze 300 Millionen Euro – geschätzt durch den Filmverband MPAA./Artikel von Critch Redaktion

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Alt 31.07.2014, 08:56   #2
shabrakke
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Standard kinox.to: Sperre für Austria rückt näher

(30.07.2014)

Galgenfrist für die bei Filesharern beliebten Film-Portale! Die heimischen Internetprovider müssen spätestens übermorgen Freitag Seiten wie thepiratebay.se, kinox.to oder movie4k.to sperren. Und zwar weil die Seiten urheberrechtlich geschützte Inhalte frei zugänglich machen. Ab 1. August können User also die Seiten auf regulärem Weg nicht mehr erreichen. Die Netzsperren sorgen für Proteste und Widerstand der User. Auch die Provider selbst sind alles andere als glücklich.

Maximilian Schubert vom Verband der Internet Service Provider Austria:
“Sperren sind der falsche Ansatz. Nur Löschen der Seiten führt zum Erfolg. Man muss die Täter selbst ausforschen und nicht irgendwelche Sperren einrichten, die die Nutzer ohnehin umgehen können.“
aus kronehit.at
und
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Alt 31.07.2014, 18:41   #3
shabrakke
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Standard Fristverlängerung

Am Freitag werden in Österreich noch keine Websites gesperrt. Die heimischen Provider einigten sich mit dem Verein für Antipiraterie (VAP) auf eine Fristverlängerung.



Am Donnerstag trafen die großen österreichischen Internetprovider (anwesend unter anderem UPC, Drei, Tele2 und A1) mit dem Verein für Antipiraterie (VAP) zusammen, um über die Umsetzung von Netzsperren in Österreich zu diskutieren. Offiziell war es ein Treffen des Fachverbandes der Film- und Musikindustrie mit dem Fachverband der Telekomindustrie (der Verband der Österreichischen Internetanbieter, ISPA, war nicht eingeladen).
"Signalfrist"

Der VAP hatte am Montag nämlich die ersten Aufforderungsschreiben zu Netzsperren verschickt. Möglich werden derartige Sperraufforderungen durch einen Beschluss des Obersten Gerichtshofs (OGH), der vorsieht, dass Internetprovider bei Urheberrechtsverletzungen mit Zugangssperren beauftragt werden können. Gesperrt werden soll neben kinox.to und movie4k.to auch die Torrent-Suchmaschine The Pirate Bay. Als Frist wurde den Providern Freitag, der 1. August, gesetzt. „Das war von Anfang an vor allem eine Signalfrist“, erklärte Werner Müller, Geschäftsführer des VAP, gegenüber der futurezone. Erreicht werden sollte dadurch das rasche Zusammensetzen, um eine „gemeinsame Lösung“ bezüglich Urheberrechtsverletzungen zu erarbeiten.

„Das Treffen mit den Providern war sehr konstruktiv. Die Provider haben durchaus Verständnis für unsere Position“, erklärte Müller. „Deshalb haben wir ihnen zwei Wochen Fristerstreckung gewährt. In zwei Wochen wird es dann weitere Schritte geben“, so Müller. Ob es sich dabei um ein „sehr abgekürztes Gerichtsverfahren“ oder um eine sofortige Sperre der Seiten handeln wird, ist noch offen.
Verständnis für Provider

„Die Telekommunikationsbranche hat bis zuletzt auf eine Gesetzesänderung gehofft, mit der Sperren obsolet werden“, so Müller. „Die ISPs würden sich zudem wünschen, dass immer ein Gericht dazwischen geschaltet wird.“ Müller zeigte hier auch Verständnis für die Situation der Provider, die sich in eine Richterrolle gedrängt fühlen, in dem sie selbst darüber urteilen sollen, ob die Sperre eines Inhalts wirklich rechtmäßig sei oder nicht. Müller kann sich auch vorstellen, dass ein „gemeinsames Gerichtsverfahren“ angestrebt wird. „Es ist eine schwierige Situation für alle.“

Die Provider haben sich im Gespräch laut Müller darauf berufen, dass es noch viele „technische Fragen“ gibt, die vor einer Sperre zu klären gibt, wie z.B. die Problematik des „Overblockings“. „Die Provider hätten lieber, dass ihnen klar von einem Gericht gesagt wird, was für Maßnahmen sie umsetzen müssen“, so Müller. Deshalb sei es auch möglich, dass man sich in zwei Wochen darauf einige, ein „gemeinsames“, aber abgekürztes, Gerichtsverfahren zu starten.
The Pirate Bay war Thema

Auch ob die Sperre von The Pirate Bay wirklich rechtmäßig ist oder nicht, wurde diskutiert. „Hierzu gibt es keine endgültige Feststellung“. Aus Müllers Sicht reichen legale Inhalte im „geringen, einstelligen Prozentbereich“ nicht aus, um aus The Pirate Bay ein legales Angebot zu machen. Juristen sind hier, wie am Mittwoch berichtet, anderer Ansicht. Doch der VAP will sich hier in Zukunft durchaus noch weiter aus dem Fenster lehnen. „Wir werden Aufforderungen zu Webseiten einbringen, bei denen die Proportionalität zwischen legalen und illegalen Inhalten möglicherweise kippt.“ Konkret wird es Webseiten betreffen, bei denen User auch private Inhalte selbst hochladen und als Speicherplatz nutzen.

„Dass dieses Thema kontroversiell ist, ist mir bewusst.“ Von der „China-Keule“ will Müller dennoch nichts wissen. „Es ist etwas völlig anderes, ob ich politische Informationen sperre, oder jemand sich Filme oder Musik nicht mehr gratis runterladen kann, auf die er keinen Anspruch hat. Das ist ein qualitativer Unterschied.“ Deshalb lehnt Müller auch den Begriff „Netzsperre“ ab und spricht stattdessen von „Webseite-Sperren“.
Netflix-Start spielt keine Rolle

Dass der VAP nun mit Sperren gegen Websites wie kinox.to oder movie4k.to vorgeht, hat laut Müller nichts mit dem Österreich-Start von Netflix im September zu tun. „Aber natürlich hängen illegale und legale Angebote immer zusammen. Dass sich keine legalen Angebote durchsetzen hängt sehr wohl damit zusammen, dass es illegale Angebote gibt. Das zeigt die Erfahrung in anderen Ländern“, so Müller.

Dem VAP-Geschäftsführer ist auch durchaus bewusst, dass man mit Sperren von Websites niemals alle Nutzer erreichen wird. „Es wird weiter Plattformen geben, aber nicht jeder wird Tor benutzen, um sich dabei von der NSA über die Schulter schauen lassen“, sagt Müller.
Auch Musikwirtschaft will Sperren

Nach dem VAP wird nun als nächstes auch die Musikindustrie Aufforderungsschreiben verschicken. „Auch die Musikindustrie ist betroffen. Vom Verband der Österreichischen Musikwirtschaft (IFPI) werden demnächst auch Briefe an die Provider verschickt, denn da gibt es durchaus auch ähnliche, strukturell rechtswidrige Webseiten.“

Gesperrt wurde am Mittwoch laut Angaben der Betreiber übrigens auch der angebliche Twitter-Account des VAP (@Rechteinhaber) - und zwar am ersten Tag seiner Existenz. Dieser Account wird allerdings nicht vom VAP betrieben, wie Müller gegenüber der futurezone sagte. Müller hat sich seinerseits auf Twitter registriert, um gegen den gefälschten Account vorzugehen. Sein Twitter-Nickname ist @druuna58, wie er die futurezone wissen ließ. (PS: Die Web-Suche nach "Druuna" zahlt sich aus).
(futurezone) Erstellt am 31.07.2014, 15:01

aus futurezone.at
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Alt 05.08.2014, 18:38   #4
shabrakke
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Standard Die Internetzensur in Österreich geht weiter

Die Internetzensur in Österreich geht weiter: Nach KinoX.to nun weitere illegale Seiten
Artikel von Critch Redaktion · Veröffentlicht am 5. August 2014

Ab Anfang August müssen sich Provider in Österreich an neue Richtlinien halten und Webseiten mit illegalen Inhalten nach Aufforderung unverzüglich sperren. KinoX.to, Movie4K.to wie auch die international beliebte Suchmaschine für Torrent-Files “The Pirate Bay” sind über Internetanschlüsse aus Österreich nicht mehr zugänglich. Nun gibt es weitere Zensur-Aufforderungen.

Dass die Musikindustrie bei diesem Thema hellhörig wird kann sich ja jeder denken. Der Verband der österreichischen Musikwirtschaft hat nun die Zensur für folgende Webseiten bei den verschiedenen Providern postalisch eingereicht, welche sich auf das Thema “Filesharing” spezialisiert haben: “isohunt.to”, “1337x.to” wie auch das Torrent-Archiv “h33t.to”.

Der Musikverband hat den Internetprovidern eine Frist bis Mitte August gesetzt. Von den Zensuraufforderungen betroffen sind dieses Mal wieder die führenden Internetanbieter in Österreich: A1, UPC, Tele2, 3 und T-Mobile.

Auch wenn die Sperrung seitens der Provider und User sehr umstritten ist und von vielen als Fehlentscheidung angesehen wird, wurde das durch einen OGH-Beschluss möglich, der vorsieht, dass Internetprovider bei Urheberrechtsverletzungen mit Zugangssperren beauftragt werden können.


Michael Freitag

Michael Freitag ist Gründer von Critch.de und berichtet regelmäßig über aktuelle Neuigkeiten aus den Bereichen Medien und Online-Business. Abonnieren könnt ihr aktuelle Artikel von Michael Freitag über Facebook.
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Alt 06.08.2014, 01:20   #5
blue765
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Ich finde sowas Unfair, das ist doch dann kein Öffentliches/Freies Internet mehr... Bald dürfen wir auch nur noch das sehen was Die Politiker oder sonst wer vorschreibt!
Hoffentlich wird das irgendwie wieder gekippt! Ist schon schade was zurzeit los ist. Wenn die mal bei anderen sachen mit so einem eifer usw vorgehen als wie hier.. Habe das gefühl die gehen mehr gegen Illegale Download/Stream seiten vor als wie gegen Kriminelle die Leute missbrauchen usw. die einen knacks für´s leben haben usw..
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Alt 25.10.2014, 21:15   #6
shabrakke
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mehr wissen wir auch noch nicht aber wenn werdet ihrs erfahren !!
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Alt 12.11.2015, 20:05   #7
shabrakke
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Standard finanzielle-probleme-bei-kinox-to ???

Finanzielle Probleme bei KinoX.to?

12. November 2015 By Lars Sobiraj 1 Comment




Kinox.to war in den letzten Tagen mehrfach wegen nicht beglichener Rechnungen offline. Ein ehemaliger Uploader hat dort seine Tätigkeit eingestellt, weil ihn fast kein Streaming-Hoster mehr bezahlt hat. Nachdem er seine Kritik äußerte, wurden seine Links nicht mehr freigeschaltet. Später wurde er sogar komplett gesperrt.

Ein ehemaliger Uploader von Kinox.to hat sich nach den letzten Berichterstattungen zum Thema Streaming-Webseiten bei uns gemeldet. Er schrieb uns:

Ich bin da seit drei Monaten nicht mehr aktiv, Hosterauszahlungen kommen so gut wie keine mehr – abgesehen von Streamcloud und paar Krümelhostern, die kaum etwas abwerfen. Shared.sx hat seit einen Jahr niemanden ausgezahlt. Sobald man Kritik äußert, werden die Links eine Woche nicht freigeschaltet. Beim zweiten Mal einen Monat nicht und beim dritten Mal bekommt man einen Komplett-Ban (Account und alle Links zu hochgeladenen Dateien wurden gelöscht).“

Zwischenzeitlich waren es pro Kinofilm nur einige weniger Hoster, die bei KinoX verwendet wurden, mittlerweile werden die Filme wieder auf bis zu zwanzig verschiedenen Streaming-Hostern hinterlegt. Unklar ist, ob es nur an den Auszahlungen oder auch der mangelnden Tätigkeit der Freischalter lag. Freischalter sind die Personen, die die Links zu hochgeladenen Filmwerken überprüfen und dann manuell beim Streaming-Portal bestätigen. Die Online-Maske dafür, Control Panel genannt, soll nach Angaben des Uploaders schlecht programmiert worden sein. Demnach muss jeder Link einzeln freigeschaltet werden, was mit viel Aufwand verbunden ist. Der Uploader hatte am Ende seiner Tätigkeit bei KinoX auch eine fünfstellige Summe einzelner Links in der Warteschlange. Täglich sollen angeblich bis zu 5.000 neue Links dazugekommen sein, die alle manuell bearbeitet werden mussten.
movshare payment pendingKinoX.to: Wenn die Zahlungen ausbleiben, laufen die Uploader weg!

Der Anonyme sieht die Zukunft des Portals kritisch. „Aber wenn kein Geld mehr kommt, werden bei KinoX bald die ganzen Uploader weg sein.“ Da hilft auch die enge Zusammenarbeit einiger Streaming-Hoster nichts, im Gegenteil. Zahlungsprobleme sprechen sich so oder so sehr schnell herum. Der Uploader glaubt, Rapidvideo und Xvidstage gehören den gleichen Betreibern aus der Tschechei. Bei RapidVideo wurde im August dieses Jahres bekannt gegeben, dass man die Auszahlungen von mindestens fünf Monaten aufgrund eines „Betreiberwechsels“ nicht mehr vornehmen könne. Admin Oleg schrieb: „We are very sorry but we can not pay old earning from the old owners.“

sharedx auszahlungen ausgesetzt

Der kanadische Verantwortliche von Vidbull und Vodlocker soll auch ein und dieselbe Person sein. Ebenfalls aus dem gleichen Haus stammen NowVideo.sx und Movshare.net. Dazu gehören offenbar auch vid.gg, CloudTime.io, NovaMov und VideoWeed. „Die einzigen Hoster bei denen keine Verbindung mehr besteht, scheinen Promptfile (ehemals Putlocker/Sockshare), Streamcloud und Cloudzilla zu sein.“ Bei Nowvideo und deren ganzen Hostern merkt man es recht schnell, dass alles aus dem gleichen Haus kommt. Sie nutzen nämlich alle das gleiche Script. Bei XvidStage weist eine Fehlermeldung auf weitere Probleme hin. Dort steht seit ein paar Tagen: „We’re sorry, there are no servers available for upload at the moment. Refresh this page in some minutes.“

Offenbar hat das Team von KinoX seine Probleme vorerst überwinden können. Entweder werden die Zahlungen der Streaming-Hoster jetzt wieder vorgenommen, oder aber die Freischalter haben ihre Tätigkeit wieder im vollen Umfang aufgenommen.

xvidstage zahlung ausgesetztNeue Blockbuster sind wie gewohnt auf bis zu 20 unterschiedlichen Anbietern verfügbar. Auch die Probleme bei der Bezahlung des Anti-DDoS-Dienstleisters scheint man gelöst zu haben. KinoX ist wieder über alle Domains ohne Einschränkung erreichbar.

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Alt 15.12.2015, 14:25   #8
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Zitat:
Richter verurteilt kinox.to-Mitbetreiber zu langer Haft
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Alt 15.12.2015, 14:28   #9
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oder so^^
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Alt 11.04.2017, 10:17   #10
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Error 521 Ray ID: 34dc90301a35236c • 2017-04-11 08:26:50 UTC/ 10:26:50- Sommerzeit
Web server is down
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Geändert von shabrakke (11.04.2017 um 10:25 Uhr)
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Alt 11.04.2017, 10:47   #11
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Alt 28.02.2019, 09:15   #12
Jason
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Standard Kinox Popuop Meldung

Hallo

Seit Tagen kommt diese Meldung wenn ich auf Kinox bin.

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Alt 28.02.2019, 12:06   #13
shabrakke
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BITTE IMMER STORNIEREN UND NEULADEN !!

recherche läuft !!
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Alt 28.02.2019, 17:09   #14
zwergling
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Oder Seite einfach neu Laden, dann ist die Meldung auch weg.
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Alt 28.02.2019, 21:16   #15
Jason
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Mache ich jedes mal wird der Fehler bald behoben?.
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