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Alt 03.08.2011, 20:19   #1
Oerni
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Ich sehe es eigentlich änlich, wie kasulke...

Die ersten beiden Staffeln waren sehr interessant. Die Überlebende eines Flugzeugabsturzes sind wie in der TV-Serie "Gilligan Island" auf einer Insel gestrandet. Sich mit Erkundungstouren, Schatzsuchen gehen und irgendwelche Geheimnisse aufspühren beschäftig, um sich die Langeweile vertrieben. Und schmieden Kriegplänen gegen "die Anderen", die ihre Kinder entführen und einige der Uberlebende töten.

In jeder Folge war das Leben vor ihrem Flugzeugabsturz einer dieser Uberlebende das Nebenthema.

Ab Staffel 3 fing das dann mit den absurden Einfällen der Autoren an, was durch Staffeln 4 - 6 noch weiter gesteigert wurde.

Zum Beispiel haben ein paar Uberlebende mentale Superkräfte bekommen. Jessman bekamm nach einem Reaktorunfall (?) die Fähigkeiten, die Todesursache von Chalie schon vorher zusehen, bevor es passiert. Der geisteskranke Lottogewinner Hurly kann tote Menschen sehen und mit ihnen kommunizieren.
Dann gab es ja noch diese Geschichte der Insel als Zeitmaschine, dessen Fluxkompensator tief unter der Erde liegt und aus Gestein und einem verrosteten Zahnrad zum bedienen besteht (Selbst für mich als Scifi-Fan ist diese Konstruktion schon ziemlich abgefahren )
Und das war erst der Anfang asurden Idee der Autoren, aber ich will jetzt auch niicht alles verraten ^^

Dann gab es ja noch der ewige Kampf zwischen Weis und Schwarz, Gut und Böse - Apokalypse pur

Als Nebenstrang wurden die Uberlebende in einer Art "Was wäre wen"-Leben gesteckt. Beispielsweise ist Saywer kein Betrüger mehr, sondern (wär hätte das gedacht ^^) ein Cop..

Als die Serie ein enttäuschenden Abschluss fand, waren da mehr Fragen offen, dass man gar nicht mehr mit den Zustopfen anfangen bracht. Von der Logik her würde ich sogar frech behaupten, das Lost gar die Transformers-Kinofilmreihe bei weitem geschlagen hat - Aber gut, das ist jetzt auch meine persönliche Meinung. Will ja keine Lost- oder Transformers-Fangemeinde beleidigen

Wieso haben die nicht einfach nach der zweiten Staffel ein paar irgendwelche Urzeitviecher reingesetzt oder sowas und darauf eine Geschichte aufgebaut? So 'ne Art "Die Abenteuer in einem Land vor unsere Zeit" oder änliches... Anstatt dieses sinnlose Durcheinander... Alte Konzepte funktionieren doch bekanntlich noch am Besten
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Geändert von Oerni (03.08.2011 um 20:54 Uhr)
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Alt 03.08.2011, 21:30   #2
Quaresma77
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Zitat:
Zitat von Oerni Beitrag anzeigen
Ich sehe es eigentlich änlich, wie kasulke...

Die ersten beiden Staffeln waren sehr interessant. Die Überlebende eines Flugzeugabsturzes sind wie in der TV-Serie "Gilligan Island" auf einer Insel gestrandet. Sich mit Erkundungstouren, Schatzsuchen gehen und irgendwelche Geheimnisse aufspühren beschäftig, um sich die Langeweile vertrieben. Und schmieden Kriegplänen gegen "die Anderen", die ihre Kinder entführen und einige der Uberlebende töten.

In jeder Folge war das Leben vor ihrem Flugzeugabsturz einer dieser Uberlebende das Nebenthema.

Ab Staffel 3 fing das dann mit den absurden Einfällen der Autoren an, was durch Staffeln 4 - 6 noch weiter gesteigert wurde.

Zum Beispiel haben ein paar Uberlebende mentale Superkräfte bekommen. Jessman bekamm nach einem Reaktorunfall (?) die Fähigkeiten, die Todesursache von Chalie schon vorher zusehen, bevor es passiert. Der geisteskranke Lottogewinner Hurly kann tote Menschen sehen und mit ihnen kommunizieren.
Dann gab es ja noch diese Geschichte der Insel als Zeitmaschine, dessen Fluxkompensator tief unter der Erde liegt und aus Gestein und einem verrosteten Zahnrad zum bedienen besteht (Selbst für mich als Scifi-Fan ist diese Konstruktion schon ziemlich abgefahren )
Und das war erst der Anfang asurden Idee der Autoren, aber ich will jetzt auch niicht alles verraten ^^

Dann gab es ja noch der ewige Kampf zwischen Weis und Schwarz, Gut und Böse - Apokalypse pur

Als Nebenstrang wurden die Uberlebende in einer Art "Was wäre wen"-Leben gesteckt. Beispielsweise ist Saywer kein Betrüger mehr, sondern (wär hätte das gedacht ^^) ein Cop..

Als die Serie ein enttäuschenden Abschluss fand, waren da mehr Fragen offen, dass man gar nicht mehr mit den Zustopfen anfangen bracht. Von der Logik her würde ich sogar frech behaupten, das Lost gar die Transformers-Kinofilmreihe bei weitem geschlagen hat - Aber gut, das ist jetzt auch meine persönliche Meinung. Will ja keine Lost- oder Transformers-Fangemeinde beleidigen

Wieso haben die nicht einfach nach der zweiten Staffel ein paar irgendwelche Urzeitviecher reingesetzt oder sowas und darauf eine Geschichte aufgebaut? So 'ne Art "Die Abenteuer in einem Land vor unsere Zeit" oder änliches... Anstatt dieses sinnlose Durcheinander... Alte Konzepte funktionieren doch bekanntlich noch am Besten
Gut und Böse gabs ja eigentlich nicht .
__________________
Zitat:
"Wir haben mit Fritz Walter und den Werten, die er verkörpert, ein Alleinstellungsmerkmal [...] Ich glaube, diese Werte geraten in Vergessenheit. Gerade deshalb müssen wir sie wahren. Dafür sind wir bereit, einen Preis zu zahlen."
(Stefan Kuntz)
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Alt 03.08.2011, 22:50   #3
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Mit Gut und Böse, Weiss und Schwarz meinte ich eigentlich Jacob und sein Bruder (Das rauchende Monster)... Man kann es als so 'ne Art Metapher ansehen ^^
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Geändert von Oerni (03.08.2011 um 22:55 Uhr)
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Alt 04.08.2011, 00:46   #4
Quaresma77
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Ja schon klar ^^. Jacob sowie der Bruder waren weder Lieb noch Böse . Der eine wollte mit aller Macht von der Insel runter. Der andere wollte mit allen Mitteln die Insel beschützen.
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"Wir haben mit Fritz Walter und den Werten, die er verkörpert, ein Alleinstellungsmerkmal [...] Ich glaube, diese Werte geraten in Vergessenheit. Gerade deshalb müssen wir sie wahren. Dafür sind wir bereit, einen Preis zu zahlen."
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